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Digital Asset Management-Preise – Alles Wissenswerte auf einen Blick

von Canto  |  5. Mai 2022

Lesezeit 5 Min.
Abbildung einer Gruppe von Mitarbeitern, die Digital Asset Management-Preise vergleichen.

Die meisten Personen, die auf der Suche nach einer geeigneten Digital Asset Management (DAM)-Lösung sind, fragen sich als erstes: “Was wird das kosten?”

Möglicherweise haben Sie schon festgestellt, dass bei vielen DAM-Anbietern keine Preise auf der Webseite angegeben sind. Das liegt daran, dass jedes Unternehmen individuelle Anforderungen bezüglich der Handhabung digitaler Assets hat. Selbst wenn zwei Firmen die gleiche Software verwenden, hängen die jeweiligen Kosten von ein paar Hauptfaktoren ab.

Dennoch können Sie ganz einfach herausfinden, wie viel Ihr Unternehmen für ein DAM-System zahlen müsste: Fragen Sie einfach nach! Ein vertrauenswürdiger Anbieter wird mit Ihnen im Vorfeld über Ihre Anforderungen sprechen und Ihnen dann einen Überblick über die voraussichtlichen Kosten geben.

Damit Sie gut vorbereitet in die Preisverhandlungen gehen können, haben wir für Sie diesen Leitfaden zur Preisgestaltung im Bereich Digital Asset Management zusammengestellt. Darin behandeln wir, was Sie grundsätzlich erwarten können, wie Sie einen Preisvergleich anstellen sollten und auf welche typischen Stolperfallen Sie achten müssen.

Die Eckdaten für Digital Asset Management-Preise: Benutzeranzahl und Speicherplatz

Die unkomplizierteste Preisgestaltung für Digital Asset Management orientiert sich an zwei zentralen Faktoren: Wie viele Benutzer sollen Ihre digitalen Assets verwalten, und wie viel Speicherplatz wird benötigt?

Wie viele Benutzer wünschen Sie – und welche Art von Benutzern?

Als Erstes müssen Sie sich überlegen, wie viele “Power-User” die Inhalte in Ihrer Digital Asset Management-Lösung verwalten sollen. Unter Power-Usern versteht man Personen, die Inhalte hinzufügen und löschen können, Metadaten ändern und Ihre Medienbibliothek umstrukturieren dürfen. Sie sind im Grunde die Personen, die hinter den Kulissen für Ihre Datenbibliothek verantwortlich sind. Bei Canto werden solche Benutzer Admins und Redakteure genannt.

Die meisten Benutzer Ihrer DAM-Anwendung sind wahrscheinlich keine Power-User. Anwender, die nur nach Inhalten suchen und diese herunterladen müssen, beeinflussen die Preisgestaltung eher weniger. Bei Canto ist kostenlos eine unbegrenzte Anzahl von sogenannten “Konsumenten” inbegriffen. Andere Anbieter stellen solche Benutzerplätze zwar möglicherweise in Rechnung, doch können Sie davon ausgehen, dass die Kosten für Standardbenutzer wesentlich geringer ausfallen als für Power-User.

Wie viel Speicherplatz benötigen Sie?

Der zweite wichtige Aspekt ist der Speicherplatz. Eine internationale Marke, die viele Tausend Stunden HD-Videomaterial produziert, braucht natürlich viel mehr Speicherplatz als ein lokales Team, das nur eine kleine Bilddatenbank mit Marketingfotos verwaltet.

Ein Vorteil von cloud-basiertem Digital Asset Management ist, dass die Speicherkapazität problemlos aufgestockt werden kann, wenn Ihr Team und Ihre Marke expandieren. Es empfiehlt sich, den Speicherbedarf bei der Anschaffung für mindestens sechs Monate in die Zukunft zu planen. Später können Sie bei Bedarf immer noch zusätzlichen Speicher hinzufügen.

Sie vergleichen Anbieter? Achten Sie auf versteckte Kosten.

Zwar stellen Power-User und Speicherplatz die beiden wichtigsten Kostenaspekte für ein DAM-System dar, doch gibt es noch weitere Faktoren, die Sie beachten müssen. Während Canto ein einfaches und umfassendes Preismodell anbietet, können andere Anbieter für grundlegende Funktionen und den fortlaufenden Support zusätzliche Gebühren verlangen.

Berücksichtigen Sie die folgenden Fragen, wenn Sie mit Anbietern sprechen und Kosten vergleichen.

Werden grundlegende Funktionen als Zusatzmodule behandelt?

Canto ist so konzipiert, dass alle wesentlichen Funktionen für die Verwaltung und den Austausch digitaler Assets bereits im Preis enthalten sind. Das bedeutet, dass für Funktionen wie Freigabeportale, KI-gesteuerte Bildverschlagwortung, Marken-Styleguides, Reporting-Funktionen sowie die grundlegenden Integrationen mit anderen Anwendungen keine zusätzlichen Kosten erhoben werden.

Bei anderen Anbietern gelten solche Grundfunktionen für Digital Asset Management (DAM) als Add-on-Module. Das heißt, wenn Sie sie nutzen möchten, müssen Sie dafür mehr bezahlen. Diese Zusatzkosten können sich schnell summieren.

Zahlreiche DAM-Anbieter bieten auch weiterführende Module an – wie z.B. CDN-Funktionen oder Videoeinbettung -, um ganz spezielle Bedürfnisse mancher Unternehmen abzudecken. Vertrauenswürdige DAM-Anbieter werden Sie rechtzeitig darauf hinweisen, wenn solche Zusatzfunktionen kostenpflichtig sind.

Bildergalerie in der Digital Asset Management-Lösung von Canto.

Wie viel kosten Einrichtung und Schulung?

Viele Digital Asset Management-Anbieter berechnen eine Einmalgebühr für die Installation, um Ihr Team zu schulen und Sie bei der Konfiguration Ihrer Medienbibliothek zu unterstützen. Die Gebühren können je nach Anbieter sehr unterschiedlich ausfallen. Erkundigen Sie sich also unbedingt nach den Implementierungskosten und beziehen Sie diese in Ihre Kostenberechnung ein.

Bei Canto sind die Onboarding-Gebühren deutlich niedriger als bei den meisten anderen Anbietern. Unsere Kunden können sofort loslegen und profitieren bei der Einrichtung ihrer Medienbibliothek vom herausragenden Kundenservice von Canto sowie von jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Digital Asset Management.

Sind kostspielige Anpassungen nötig, um das System an Ihre Anforderungen anzupassen?

Jedes Unternehmen ist einzigartig, und genauso verhält es sich mit Digital Asset Management-Systemen. Möglicherweise benötigen Sie benutzerdefinierte Felder, um Ihre Inhalte anders sortieren und filtern zu können. Oder Sie möchten bestimmen, wozu verschiedene Benutzergruppen berechtigt sind. Können Sie solche einfachen Einstellungen selbst vornehmen – wie in Canto? Oder muss das der Anbieter für Sie einrichten?

Manche Anbieter müssen für Anpassungen erst einen Entwickler hinzuziehen, und das kann sehr schnell sehr teuer werden.

Erhebt der Anbieter für den kontinuierlichen Kundensupport Gebühren?

Manche Digital Asset Management-Anbieter verlangen für den Support nach der Einrichtung zusätzliche Gebühren. Wenn also im Laufe der Zeit Probleme oder Fragen auftauchen, entstehen Ihnen unerwartete Kosten.

Bei Canto wissen wir, dass Digital Asset Management eine kontinuierliche Dienstleistung ist, die nicht mit einer einmaligen Implementierung abgeschlossen ist. Aus diesem Grund unterstützen wir unsere Kunden mit einem erfahrenen Support-Team – und zwar ohne Zusatzkosten.

Holen Sie sich einen individuellen Kostenvoranschlag von Canto

Canto bietet Ihnen sämtliche Funktionen für die Verwaltung digitaler Assets, die Ihr Team braucht, und ist gleichzeitig intuitiv und benutzerfreundlich. Darüber hinaus ist unser Preismodell das unkomplizierteste auf dem Markt. Wir ermitteln mit Ihnen gemeinsam Ihren konkreten Bedarf und berücksichtigen Ihre Erwartungen – ohne Sie mit versteckten Kosten zu überraschen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, was Canto für Ihr Team leisten kann? Dann kontaktieren Sie uns für eine individuelle Demo und fordern Sie einen auf Ihr Unternehmen zugeschnittenen Kostenvoranschlag an.