Was ist Brand Management?

Neben einer Anzeige für auffällige Turnschuhe sind Markenfarbvorgaben mit spezifischen Violett-, Rosa- und Orangetönen als Teil eines Styleguide aufgeführt, wie es im Brand Management üblich ist.

Brand management ist die strategische Vorgehensweise, um das Markenimage und den Ruf einer Marke zu pflegen und auszubauen. Dies schließt u. a. die Steuerung der Markenpräsenz, die Förderung der Markentreue von Kunden sowie die Gewährleistung der Markenkonsistenz auf allen Kanälen ein.

Ein effektives Brand Management gewährleistet, dass Besucher und Kunden bei jeder Interaktion mit Ihrer Marke eine positive Erfahrung machen. Kompetentes Brand Management trägt auch dazu bei, dass sich Ihre Marke von der Konkurrenz abhebt. Indem Sie sowohl online als auch im Ladengeschäft konsistente Botschaften und Markenerlebnisse vermitteln, schaffen Sie ein Vertrauensverhältnis und sorgen dafür, dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt.

Die Wiedererkennung Ihrer Marke durch Kunden erhöht möglicherweise auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs.

Das Brand Management zielt auch auf die Stärkung der Markenloyalität ab. Treue Kunden greifen aufgrund positiver Erfahrungen und starker Beziehungen immer wieder auf Ihre Marke zurück und empfehlen sie weiter.

Drei Grundsätze im Brand Management

Zwischen der Wiedererkennung eines Markenlogos oder eines Jingles ohne den Markennamen zu sehen und der konsequenten Entscheidung für eine bestimmte Marke ist es ein weiter Weg. Daher müssen zunächst einige Grundlagen zum Brand Management verinnerlicht werden.

1. Brand Equity

Die Brand Equity gibt an, wie viel Wert eine Marke in den Augen ihrer Kunden hat. Faktoren wie Markenbekanntheit, Markenimage, Markenassoziation und Markentreue tragen alle zum wahrgenommenen Gesamtwert einer Marke bei. Die Brand Equity ist oft immateriell und schwer zu quantifizieren. 

Es braucht Zeit, um Brand Equity aufzubauen, doch kann sie schnell schwinden, wenn das Markenimage nicht richtig gepflegt wird.

Profi-Tipp: Informieren Sie sich jetzt über Brand Equity und Markenwert im Vergleich.

2. Markenwiedererkennung

Die Markenwiedererkennung bezeichnet, wie leicht Konsumenten eine Marke erkennen können, ohne deren Namen direkt zu sehen. Schlüsselkomponenten für die Markenwiedererkennung sind visuelle Elemente wie etwa Logos, Slogans und Verpackungen, aber auch akustische Merkmale wie etwa Jingles.

Einheitliche Botschaften, Themen und die Markenpersönlichkeit spielen alle eine Rolle dabei, wie die Zielgruppe eine Marke wahrnimmt und mit ihr interagiert.

3. Markenloyalität

Markenloyalität liegt vor, wenn Kunden eine bestimmte Marke immer wieder den Produkten der Konkurrenz vorziehen. Eine starke Markenloyalität lässt den Preis bei Kaufentscheidungen in den Hintergrund treten und begünstigt Folgekäufe, Abonnements und Markenfürsprache.

Treue Kunden werden oft zu Markenbotschaftern und bewerben die Marke durch Mundpropaganda und über soziale Medien.

Welche Bedeutung hat das Brand Management?

Eine Marketingexpertin mit Zopf interagiert mit Symbolen, die verschiedene Aspekte aus dem Brand Management repräsentieren.

Es gibt gute Gründe, weshalb Brand Management so wichtig ist – angefangen beim Aufbau einer wiedererkennbaren Markenidentität bis hin zur Schaffung solider Wettbewerbsvorteile.

Bessere Markenwiedererkennung

Brand Management ist für die Schaffung einer unverwechselbaren Markenidentität unverzichtbar, damit sich eine Marke auf einem dicht besetzten Markt von anderen abhebt. So verwenden Unternehmen beispielsweise einheitliche visuelle und kommunikative Elemente in ihren Marken-Assets, um eine starke Markenidentität zu etablieren und sich von der Konkurrenz abzuheben.

Die Markenwiedererkennung trägt dazu bei, dass Verbraucher Vertrauen in Ihre Marke gewinnen und sie beim Kauf eher in Betracht ziehen. Studien zur Markenbekanntheit, die auch als „Awareness Set“ bezeichnet wird, zeigen, dass Kunden eine Marke erst einmal wahrnehmen müssen, bevor sie einen Kauf in Betracht ziehen. Erstaunlicherweise zeigt die Forschung auch, dass sie für eine Kaufentscheidung nicht unbedingt über konkurrierende Marken Bescheid wissen müssen.

Stärkere Kundenbindung

Ein effektives Brand Management schafft dauerhafte Kundenbeziehungen, indem es die Kunden auf emotionaler Ebene anspricht. Wenn Marken konsequent den an sie gerichteten Erwartungen gerecht werden und ein Gefühl von Vertrauen und Zuverlässigkeit schaffen, begünstigen sie Wiederholungskäufe. Treue Kunden neigen eher dazu, auf eine Marke zurückzugreifen, der sie vertrauen, was den langfristigen Erfolg und die Markenfürsprache fördert.

Wettbewerbsvorteil

Gut betriebenes Brand Management hebt eine Marke von ihren Mitbewerbern ab und zieht eine eigene Anhängerschaft an. Indem sie klar definieren, was ihre Marke einzigartig macht, können Unternehmen bestimmte Zielgruppen ansprechen und sich als Innovatoren und Marktführer hervorheben.

Die sieben besten Strategien für das Brand Management

Bekannte Marken haben alle etwas gemeinsam: sie verfolgen eine solide Strategie für das Brand Management. Hier sind sieben bewährte Verfahren und Markenstrategien für ein professionell umgesetztes Brand Management.

1. Eine einzigartige Markenidentität entwickeln und pflegen

Um eine starke Marke zu schaffen, müssen Sie zunächst Ihre Markenelemente festlegen.

Diese kurze Checkliste soll Ihnen als Starthilfe dienen:

Formulieren Sie die Mission und Werte Ihrer Marke klar und eindeutig in einem Markenmanifest und einer Markenpositionierungsaussage, die sämtlichen Branding-Aktivitäten als Leitfaden dienen. Entwickeln und pflegen Sie eine beständige visuelle Identität, indem Sie auf allen Kanälen ein einprägsames Logo sowie bestimmte Farben, Schriftarten und Motive verwenden. Etablieren Sie eine Markenstimme, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet, weil die Tonalität ihren Erwartungen und Interessen entspricht.Besinnen Sie sich auf die Ursprünge Ihrer Marke und entwickeln Sie eine überzeugende und strategische Markengeschichte, mit der Ihre Marke sich von der Konkurrenz abhebt.Stechen Sie noch deutlicher aus der Masse hervor, indem Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen auf unverwechselbare Weise präsentieren.

Das Erstellen Ihrer Markenelemente allein genügt jedoch nicht. Sie brauchen auch einen Ort, um sie zu speichern und weiterzugeben.

2. Verwalten Ihrer Marke mit einer Digital Asset Management-Lösung

Unternehmen, die ihre Markenkonsistenz auf allen Kanälen und Märkten skalieren wollen, brauchen eine Digital Asset Management (DAM)-Lösung. DAM-Systeme fassen alle Steuerelemente für Marken und Inhalte, digitalen Assets und Markenrichtlinien in einer einzigen organisierten und übersichtlichen Informationsquelle zusammen.

DAM-Plattformen bieten alles, was Sie für das Brand Management benötigen. Mit Funktionen wie Versionsverwaltung, Digital Rights Management, Brand Styleguides (auch als Markenrichtlinien bekannt), Benutzerberechtigungen, Genehmigungsstatus und Ablauffristen behalten Unternehmen die Kontrolle über ihre Marke und Inhalte.

Dank einheitlicher Genehmigungs-Workflows und kollaborativer Funktionen einer DAM-Software gestaltet sich die effektive Zusammenarbeit mit Kreativ- und Marketingfachleuten, Entwicklern von Inhalten und anderen Beteiligten wesentlich einfacher. Außerdem beschleunigen DAM-Funktionen wie Workflows, Arbeitsbereiche und Freigabelinks das gemeinsame Arbeiten.

Ein DAM-System verändert die Arbeitsabläufe beim Erstellen von Inhalten und steigert die Produktivität. Indem Dateien zentral gespeichert und durchsuchbar gemacht werden, reduziert sich der Zeitaufwand für die Asset-Suche und doppelte Arbeit wird vermieden. Außerdem ermöglicht DAM-Software mithilfe automatisierter Prozesse und Integrationen eine beschleunigte Erstellung von Inhalten. Manche DAM-Lösungen kombinieren Metadaten und automatische Verschlagwortung mit KI-gestützter Suche und KI-Gesichtserkennung, wodurch sich Inhalte leichter kategorisieren und abrufen lassen.

Nicht zuletzt ermöglicht eine DAM-Lösung eine bessere Analyse der Leistung von Inhalten und gibt Aufschluss darüber, welche Branding-Strategien funktionieren.

Designs einer Modemarke, die in der Digital Asset Management-Lösung von Canto verwaltet werden, die für das Brand Management genutzt werden kann.

3. Konsistente Botschaften auf allen Marketingkanälen

Um Markenkonsistenz auf allen Kanälen zu gewährleisten, benötigen Sie Markenrichtlinien, die eine ordnungsgemäße Verwendung sämtlicher Markenelemente regeln (mit anderen Worten: alle wichtigen Markenelemente aus der ersten Strategie an einem einzigen Ort zentralisieren). Weiterhin müssen Sie einen zentralisierten Inhaltskalender pflegen und zur Verfügung stellen sowie Werkzeuge zur Bereitstellung und Nachverfolgung der Verwendung von Inhalten einsetzen. Und so gehen Sie vor:

Zunächst müssen Sie Markenrichtlinien erstellen und diese an alle Mitarbeiter und Partner übermitteln. Bitten Sie alle Beteiligten, die Richtlinien gründlich zu lesen, und stellen Sie sicher, dass sie verstehen, wie sie anzuwenden sind. Führen Sie außerdem ein System ein, um die Einhaltung der Richtlinien zu gewährleisten.

Eine DAM-Plattform führt Ihre Markenrichtlinien, Inhalte und Steuermechanismen an einem Ort zusammen, wodurch Sie die Markenkonsistenz team- und kanalübergreifend durchsetzen können.

Achten Sie als Nächstes darauf, Ihre Markenrichtlinien zu pflegen. Es sollte regelmäßig aktualisiert werden, um Änderungen bei Farben, Schriftarten, Bildern oder Botschaften zu berücksichtigen.

Zu guter Letzt empfiehlt es sich, kanalübergreifende Koordination zu trainieren, indem Sie Ihre Botschaften auf Social Media, E-Mails, Webseiten sowie in der Werbung aufeinander abstimmen. Erstellen Sie dazu einen zentralen Content-Kalender, an dem alle Teams mitwirken.

Nun sorgen ein zentraler Kalender, einheitliche Markenrichtlinien und die Steuerungsfunktionen für Inhalte in der DAM-Software für Markenkonsistenz auf mehreren Kanälen.

4. Das Kundenerlebnis priorisieren

Sie müssen die Bedürfnisse Ihrer Kunden verstehen, wenn Sie einen positiven und bleibenden Eindruck hinterlassen wollen.

Verschaffen Sie sich mithilfe von Umfragen und Kundenfeedback einen besseren Eindruck, damit Sie Inhalte und Nutzererfahrungen an die Vorlieben Ihrer Kunden anpassen und sicherstellen können, dass Ihre Angebote deren Erwartungen entsprechen. Personalisieren Sie dann Interaktionen, indem Sie Daten und Marketing-Automatisierungstools verwenden, um an allen Kontaktpunkten maßgeschneiderte Empfehlungen und Benachrichtigungen zu übermitteln.

Wenn Interaktionen auf allen Kanälen dank der Steuerelemente für Inhalte von DAM-Plattformen auch markenkonform sind, können Sie stärkere Verbindungen aufbauen und eine starke Marke schaffen.

Ein optimales digitales Erlebnis schaffen Sie, indem Sie dafür sorgen, dass Ihre Webseiten und Apps benutzerfreundlich, schnell und für die mobile Nutzung optimiert sind und eine kohärente Navigation bieten. Für die Kundenbindung und die Motivation zu wiederholten Besuchen ist ein reibungsloses digitales Erlebnis von entscheidender Bedeutung.

Zu guter Letzt können Sie Ihren Kundenservice verbessern, indem Sie einen reaktionsschnellen, mehrkanaligen Support durch sachkundige Mitarbeiter und KI-Chatbots anbieten. Mit Chatbots können Sie Kunden beim Einkauf unterstützen, grundlegende Fragen zu Produkten beantworten und beim Produktsupport eine erste Einstufung vornehmen. Eine schnelle und effektive Unterstützung in jeder Phase des Kaufprozesses stärkt die Kundenzufriedenheit und -bindung.

Abbildung eines Markenbilds für Lippenstift, neben dem Dialogfenster für die Digital Rights Management-Einstellungen und den Versionsverlauf eingeblendet sind.

5. Strategische Partnerschaften aufbauen

Finden Sie Gelegenheiten, um Ihre Markenidentität und -positionierung zu stärken und Ihr Angebot durch strategische Partnerschaften mit Unternehmen, Markenbotschaftern und Influencern zu bereichern. Erfolgreiche Partnerschaften erweitern die Reichweite Ihrer Marke auf Zielgruppen mit vergleichbaren Interessen und helfen Ihnen, neue Märkte zu erschließen. Ähnlich verhält es sich mit dem Co-Branding, das Ihre Brand Equity steigern und die Positionierung und Wahrnehmung Ihrer Marke verbessern kann.

Wählen Sie Kooperationspartner, deren Markenwerte Ihren eigenen entsprechen, die über eine große, aktive Anhängerschaft verfügen und einen hervorragenden Ruf genießen. Außerdem sollten Sie nach Marken Ausschau halten, bei denen Sie sich ergänzende Stärken zunutze machen können, indem Sie Ressourcen und Fachwissen kombinieren.

6. Fokus auf die Markenloyalität

Bieten Sie beständigen Mehrwert, indem Sie dafür sorgen, dass Ihre Produkte und Dienstleistungen von hoher Qualität sind und die Kundenerwartungen erfüllen oder übertreffen. Ein konsistenter Mehrwert schafft Vertrauen und Markenloyalität.

Eine mögliche Strategie wäre die Einführung von Treueprogrammen, bei denen Stammkunden exklusive Angebote, Rabatte oder Punkte erhalten. Solche Anreize fördern die Kundenbindung und geben den Kunden das Gefühl, wertgeschätzt zu werden.

Anschließend sollten Sie das Kundenfeedback einholen und entsprechend handeln, um Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Wenn Sie Ihren Kunden zeigen, dass Sie ihre Meinung schätzen, stärken Sie ihre Bindung zu Ihrer Marke und bauen Loyalität auf.

Der Aufbau einer Community ist ein weiterer Ansatz zur Förderung der Markenloyalität. Durch Veranstaltungen, soziale Medien, Foren und exklusive Inhalte können Sie bei Ihren Kunden ein Gefühl der Zugehörigkeit schaffen. Indem Sie zur Interaktion und zum Netzwerken anregen, können Sie Beziehungen und Engagement vertiefen.

Denken Sie auch daran, Markenfürsprecher zu gewinnen, die Ihre Produkte und Dienstleistungen auf natürliche Weise und ohne Provision oder Anreize bei Familie und Freunden empfehlen. Durch solche Fürsprecher kann Ihre Reichweite und Glaubwürdigkeit erheblich gesteigert werden.

7. Mit aussagekräftigen Inhalten die Vordenkerrolle einnehmen

Markenriesen gelten als Vordenker, und das kommt nicht von ungefähr. Leistungsstarke Marken schaffen eine Bibliothek mit aussagekräftigen Inhalten, mit denen sie ihre Markenwahrnehmung verbessern.

Bestimmen Sie die Anliegen Ihrer Zielgruppe mithilfe der zuvor in Schritt 4 durchgeführten Marktforschung. Daten und Erkenntnisse aus erster Hand helfen Ihnen dabei, die wichtigsten Aspekte und Belange zu verstehen. Nehmen Sie die zentralen Themen Ihrer Zielgruppe in Ihre Markenrichtlinien auf, um die Konsistenz und Relevanz von Inhalten auf allen Kanälen und bei allen Mitarbeitern sicherzustellen.

Erstellen Sie hochwertige Inhalte, indem Sie informative, gut recherchierte Artikel, Whitepaper und Videos erstellen, mit denen Sie Ihr Fachwissen demonstrieren. Indem Sie informative Inhalte teilen, positionieren Sie Ihre Marke als zuverlässige und kompetente Instanz in Ihrer Branche.

Setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Versuchen Sie mit diversen Inhaltsformaten wie Blogs, Podcasts, Webinaren und Infografiken eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Wenn Sie Inhalte in unterschiedlichen Formaten bereitstellen, erhöhen Sie die Zugänglichkeit, das Engagement und die Reichweite der Kanäle.

Achten Sie darauf, dass Sie regelmäßig Ihre Inhalte auffrischen, um sie aktuell und relevant zu halten. Ergänzen Sie sie durch neue Informationen, um Ihrer Marke Autorität zu verleihen und sicherzustellen, dass Ihre Inhalte weiterhin den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen.

Deshalb ist Canto für das Brand Management die beste Wahl

Canto ist die marktführende DAM-Lösung für das Brand Management. Mit Canto haben Sie alle Funktionen in einer Plattform zur Hand, die Sie zur Steuerung Ihrer wachsenden Marke und Ihrer Inhalte benötigen. Canto macht das Organisieren, Lokalisieren, gemeinsame Bearbeiten und Bereitstellen von Markeninhalten auf unterschiedlichen Kanälen zum Kinderspiel. Canto ist eine Komplettlösung, zu der auch Canto AI Visual Search, Smart Tags, unlimitierte Markenportale, Styleguides, Workflows, intuitive Markensteuerelemente und alles andere gehört, was Sie für das Brand Management brauchen.

Das unverzichtbare Handbuch zum Brand Management

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Häufig gestellte Fragen zum Brand Management

Um den Einfluss von Brand Management-Strategien zu beurteilen, sollten Unternehmen Metriken wie die Kundenabwanderung, das Kundenfeedback, den NPS-Score, Rezensionen auf Webseiten, die Interaktion in den sozialen Medien und Erwähnungen der Marke verfolgen. Um Probleme bei der Wahrung der Markenkonsistenz zu bewältigen, wird eine Digital Asset Management-Plattform benötigt, um das Brand Management zu zentralisieren, sowie robuste und leicht zugängliche Markenrichtlinien sowie eine effektive Kommunikation zwischen allen Abteilungen und Partnern. In serviceorientierten Unternehmen liegt der Schwerpunkt des Brand Managements eher auf dem Kundenerlebnis und der Servicequalität. Die Strategien umfassen Mitarbeiterschulungen, um eine gleichbleibende Servicequalität zu gewährleisten, sowie die Einbindung von Kundenreferenzen, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu schaffen.