Was ist Dateiverwaltung?

Ein Foto, das aufgrund einer Suchanfrage in einem System zur Dateiverwaltung, z.B. einer Digital Asset Management-Lösung gefunden wurde; im Hintergrund die Benutzeroberfläche des DAM-Systems sowie ein Dialogfeld zum Genehmigungsstatus.

Die Dateiverwaltung beschäftigt sich mit dem effizienten Organisieren, Speichern und Bearbeiten von Computerdateien. Sie verhindert die missbräuchliche Verwendung von Dateien, indem sie Sicherheitsmaßnahmen wie Dateiberechtigungen und Zugriffskontrollen umsetzt und so unbefugten Zugriff und Datenschutzverletzungen vorbeugt. Darüber hinaus wird die Sicherheit mittels Verschlüsselung und regelmäßiger Backups erhöht, so dass die Dateien vor Verlust oder Diebstahl geschützt sind. Zusätzlich erleichtert eine Dateiverwaltungssoftware das Erstellen von Datenberichten, indem sie gut strukturierte, leicht abrufbare Dateien verwaltet und so Datenanalysen und Berichte ermöglicht.

Was ist ein Dateiverwaltungssystem?

Ein Dateiverwaltungssystem ist eine Software für die Verwaltung elektronischer Dokumente und digitaler Assets. Es schafft eine strukturierte Umgebung zum Speichern, Abrufen, Weitergeben und Organisieren von Dateien.

In der Regel umfasst eine solche Software eine durchsuchbare Datenbank, automatisierte Arbeitsabläufe sowie eine Versionsverwaltung. Sie ermöglicht es Benutzern, in Echtzeit gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten, Änderungen an Dokumenten nachzuverfolgen und sie effizient im Unternehmen zu verbreiten. Ein leistungsfähiges System ist für die Wahrung der Datenintegrität, die Steigerung der Produktivität und die Einhaltung von Vorschriften von entscheidender Bedeutung.

Der Erwerb eines Dateimanagementsystems ist eine sinnvolle Investition für jedes Unternehmen, das die Organisation seiner Assets optimieren möchte.

Welches sind bewährte Methoden für die Dateiverwaltung?

Zu den bewährten Vorgehensweisen gehören:

Dateieorganisation: Sorgen Sie dafür, dass Ihre wichtigen Dokumente, Inhalte und weiteren digitalen Assets in Ordnern und Unterordnern geordnet abgelegt werden, damit Ihre Mitarbeiter sie leicht finden können. Einheitliche Dateibenennung: Legen Sie eine einheitliche Namensgebung fest, mit der Sie eindeutige und aussagekräftige Namen für Ihre Dokumente vergeben – und achten Sie darauf, dass diese auch eingehalten wird. Datensicherung: Sofern Sie nicht mit einem Cloud-Speicher arbeiten (und selbst dann), müssen Sie sicherstellen, dass Ihre wichtigen Dateien regelmäßig gesichert werden. Optimierung mithilfe einer Softwarelösung (optional): Verschwenden Sie keine Zeit auf sich wiederholende Aufgaben. Schluss mit der Sorge um versehentlich gelöschte Dokumente – suchen Sie sich eine Digital Asset Management-Lösung, die alles für Sie erledigt.

Was sind die Vorteile einer Software für die Dateiverwaltung?

Eine Dateiverwaltungssoftware ist unerlässlich für jedes Unternehmen, das seine wichtigen Dokumente abrufen, weitergeben und sichern muss. Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen weltweit Niederlassungen haben oder dass ihre Mitarbeiter über mehrere Zeitzonen hinweg remote arbeiten, sind Papierdokumente in einem Aktenschrank oder auf einem lokalen Computer gespeicherte digitale Dateien nicht mehr sinnvoll. Daher ist ein cloud-basiertes Dokumentenverwaltungssystem zur Sicherung wichtiger Daten unerlässlich.

Eine Dateiverwaltungssoftware ist unerlässlich für jedes Unternehmen, das seine wichtigen Dokumente abrufen, weitergeben und sichern muss. Angesichts der Tatsache, dass Unternehmen weltweit Niederlassungen haben oder dass ihre Mitarbeiter über mehrere Zeitzonen hinweg remote arbeiten, sind Papierdokumente in einem Aktenschrank oder auf einem lokalen Computer gespeicherte digitale Dateien nicht mehr sinnvoll. Daher ist ein cloud-basiertes Dokumentenverwaltungssystem zur Sicherung wichtiger Daten unerlässlich.

Ohne solche Systeme besteht in vielen Unternehmen das Risiko von Datenverlust infolge versehentlicher Löschungen von Dateien oder Festplattenausfällen. Ein Dateiverwaltungssystem gewährleistet, dass die Daten des Unternehmens sicher sind, und ist daher ein wichtiges Hilfsmittel für alle Unternehmen.

Für wen eignet sich eine Software zur Dateiverwaltung?

Praktisch jedes Unternehmen muss sich mit den verschiedensten Formen digitaler Assets auseinandersetzen, die von internen und externen Beteiligten erstellt werden. Eine zuverlässige und Software zur Dateiverwaltung mit umfangreichen Funktionen ist daher für jedes Unternehmen von Vorteil, egal in welcher Branche. Sie vereinfacht das Verwalten von Inhalten und bietet den Benutzern Werkzeuge für das Projektmanagement, die Versionsverwaltung sowie Funktionen für die Zusammenarbeit. Die meisten Dateiverwaltungsplattformen besitzen robuste Suchfunktionen, mit denen Benutzer mühelos Inhalte lokalisieren, bearbeiten und weitergeben können, was zu erheblichen Zeiteinsparungen und höherer Produktivität führt.

Wer regelmäßig digitale Assets handhabt, kann von einer professionellen Dateiverwaltungssoftware enorm profitieren. Ob Sie eine Lösung suchen, die Ihren Teammitgliedern beim Austausch von Dokumenten hilft, oder ob Sie eine Unternehmenslösung für die Verwaltung von Inhalten benötigen, eine Software zur Dateiverwaltung kann Sie unterstützen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Dateispeicher und einer Software zur Dateiverwaltung?

Der Begriff Dateispeicher bezeichnet einen physischen oder digitalen Speicherort für Dateien, wohingegen die Dateiverwaltung sich auf die Prozesse und Werkzeuge bezieht, die zum Organisieren, Nachverfolgen und Steuern des Zugriffs auf diese Dateien verwendet werden. Zur Dateiverwaltung zählen auch Vorgänge wie das Benennen von Dateien, die Versionsverwaltung, das Organisieren von Dateien und die Dateisicherheit.

Braucht Ihr Unternehmen eine Dateiverwaltung?

Nahezu jedes Unternehmen muss digitale Assets pflegen. Ohne eine effiziente Asset-Verwaltung kann das Auffinden und Abrufen wichtiger Informationen schwierig sein. Wer Dateien nicht schnell lokalisieren kann, riskiert Produktivitätsverluste durch langwierige Suchvorgänge in Akten und Ordnern.

Ein System zur Dokumentenverwaltung ermöglicht eine organisierte Ablage und das schnelle Wiederfinden von Dokumenten, was Zeit und Ressourcen spart. Ein solches System bietet die Möglichkeit, schnell nach relevanten Informationen zu suchen und ausfindig zu machen oder Assets für Kollegen bereitzustellen, wodurch Arbeitsabläufe effizienter werden und die Zusammenarbeit verbessert wird. Ob Ihr Unternehmen nun klein oder groß ist, ein zuverlässiges Dokumentenverwaltungssystem sollte oberste Priorität haben, um die Produktivität zu steigern und die betrieblichen Prozesse zu optimieren.

Kriterien für die Auswahl eines effizienten Dateiverwaltungssystems

Bei der Auswahl des geeigneten Dateiverwaltungssystems für Ihr Unternehmen gilt es, eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Hier sind ein paar wichtige Funktionen, die Sie bei der Auswahl des für Ihr Unternehmen optimalen Dateiverwaltungssystems unbedingt berücksichtigen müssen:

Benutzerfreundlichkeit: Wählen Sie eine Plattform, die intuitiv und benutzerfreundlich ist. Ihr Team muss sich leicht zurechtfinden und einfache Aufgaben wie Hochladen, Abrufen oder Organisieren von Dateien problemlos erledigen können. Ein benutzerfreundliches System spart Zeit und verkürzt die Lernkurve für Ihr Team, was zu mehr Akzeptanz und höherer Effizienz führt. Integrationen für das Projektmanagement: Dieser Punkt ist wichtig, wenn Ihr Unternehmen projektbasiert arbeitet. Durch Integrationen können Sie Ihr Dateimanagementsystem nahtlos mit Projektmanagement-Anwendungen verknüpfen. Eine Integration mit Projektmanagement-Software wie Adobe Workfront, monday.com oder Wrike kann dazu beitragen, Workflows noch weiter zu optimieren. Robuste Funktionen für die Zusammenarbeit: Mit zuverlässigen Funktionen für eine effiziente Zusammenarbeit arbeiten mehrere Projektbeteiligte gemeinsam und in Echtzeit an Dokumenten und Dateien. Leistungsfähige Funktionen für die Zusammenarbeit unterstützen die Teamarbeit, reduzieren Fehler und steigern die Produktivität innerhalb Ihres Unternehmens.

Wenn Sie diese Kriterien berücksichtigen, fällt Ihre Wahl mit Sicherheit auf ein Asset Management-System, das Ihren Anforderungen entspricht, Ihre Dateien organisiert und Ihre Produktivität steigert.

Eine Übersicht zeigt mit Säulen und Symbolen, welche drei Arten von Systemen zur Dateiverwaltung es gibt.

Welche drei Arten von Dateiverwaltungssystemen gibt es?

Man unterscheidet drei grundlegende Arten der Dateiverwaltung: hierarchische, Netzwerk- und relationale Verwaltung. Die hierarchische Dateiverwaltung organisiert die Dateien in einer Baumstruktur mit Ordnern und Unterordnern. Ein relationales Dateiverwaltungssystem ermöglicht es Ihnen, Dateien auf der Grundlage ihrer Beziehung zu anderen Dateien zu organisieren. Eine Netzwerk-Dateiverwaltung arbeitet mit mehreren Computern, die an ein Netzwerk angeschlossen sind, und erlaubt den Austausch und Zugriff auf Dateien von verschiedenen Geräten aus.

Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile, weshalb die Wahl des für Ihre Bedürfnisse geeigneten Systems entscheidend ist.

Hierarchische Dateiverwaltung

Das hierarchische System ist die einfachste und am weitesten verbreitete Form einer Dateiverwaltung. Inhalte und Ordner werden in einer baumartigen Struktur mit einem einzigen Stammordner organisiert. Es ist keine zusätzliche Software erforderlich. Diese Art der Verwaltung wird von vielen Unternehmen bevorzugt, da sie wesentliche Funktionen umfasst, die eine einfache Handhabung ermöglichen, z. B.:

eine intuitive Organisationsstruktur müheloses Navigieren und Finden von Assets

Weshalb Sie ein hierarchisches System in Erwägung ziehen sollten

Unkompliziert und gewohnt: Dieses System entspricht einer physischen Ablage, wodurch es leicht verständlich und übersichtlich ist. Falls Sie Ihre Dokumente in Ordnern und Unterordnern ablegen, verstehen Sie bereits, wie man damit umgeht. Dateien effizient finden: Durch die hierarchische Struktur können Sie schnell und unkompliziert auf Dateien zugreifen. Denn Sie wissen genau, wo Sie nach einem bestimmten Asset oder Dokument suchen müssen. Skalierbarkeit: Je größer Ihr Bestand an Assets wird, desto einfacher lässt sich das hierarchische System durch Hinzufügen weiterer Unterordner erweitern. Bessere Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit im Team wird durch die logische Organisation der Assets erleichtert, weil die Teammitglieder einfacher Daten lokalisieren und austauschen können.

Netzwerk-Dateiverwaltungssysteme

Die Netzwerk-Dateiverwaltung ist ein System, das den Austausch von Assets und die Zusammenarbeit über ein Netzwerk erleichtert. Dazu wird ein Server oder eine cloud-basierte Speicherlösung benötigt. Diese Lösung eignet sich besonders gut für Unternehmen mit mehreren Anwendern, die auf gemeinsame Ressourcen zugreifen und diese modifizieren müssen, denn sie verfügt über diese wichtigen Funktionen:

Zentralisiertes Speichern von Assets Vereinfachte Zusammenarbeit und Zugriffssteuerung

Weshalb Sie ein Netzwerksystem in Betracht ziehen sollten

Ein Netzwerksystem bietet vielfältige Vorteile, die für Ihr Unternehmen von großem Nutzen sein können. Ein solches System empfiehlt sich, wenn Sie Folgendes priorisieren:

Verbesserte Zusammenarbeit: Durch das zentrale Speichern von Assets können verschiedene Benutzer mühelos darauf zugreifen, sie bearbeiten und weitergeben, wodurch die Zusammenarbeit erleichtert und doppelte Arbeit vermieden wird. Benutzerfreundlichkeit: Das System bietet eine gemeinsame Plattform für den Austausch von Assets über verschiedene Geräte und Standorte hinweg, wodurch Teammitglieder remote arbeiten können, ohne an Effizienz einzubüßen. Sicherheit: Dank solider Zugriffskontrollfunktionen können Sie selbst bestimmen, wer Assets anzeigen und bearbeiten darf, wodurch die Datensicherheit erhöht wird. Sicherung und Wiederherstellung: Häufig verfügen Netzwerksysteme über Möglichkeiten der Datensicherung und -wiederherstellung, mit denen das Risiko eines Datenverlusts gemindert und die Fortführung des Geschäftsbetriebs gewährleistet wird.

Relationale Dateiverwaltungssysteme

Bei der relationalen Dateiverwaltung nutzt ein System Datenbanken, um Assets auf der Grundlage bestimmter Attribute wie Schlüsselwörter oder Projektnamen miteinander zu verknüpfen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Arten der Dateiverwaltung erfordert diese Variante eine spezielle Software oder eine maßgeschneiderte Datenbanklösung. Sie eignet sich ideal zum Organisieren großer Mengen von Assets, die regelmäßig durchsucht oder gefiltert werden müssen, insbesondere wenn Ihnen die folgenden Funktionen wichtig sind:

Hochgradig skalierbar und konfigurierbar Ermöglicht komplexes Suchen und Abrufen von Dokumenten

Weshalb Sie ein relationales System in Betracht ziehen sollten

Mehr Effizienz: Eine gut durchdachte Datenbankstruktur erlaubt Benutzern die schnelle Suche und den Abruf bestimmter Assets, ohne dass sie sich mühsam durch große Mengen von Informationen arbeiten müssen. Verbesserte Zusammenarbeit: Durch die Zuordnung von Assets über gemeinsame Attribute können Mitarbeiter dieselben Assets leichter lokalisieren und abrufen, was die Zusammenarbeit vereinfacht. Kosteneffizient: Zwar erfordert die Einrichtung eines relationalen Dateimanagementsystems anfangs eine Investition in die Software oder die Entwicklung, doch lassen sich auf lange Sicht Zeit und Ressourcen sparen, da die Produktivität erhöht und Fehler reduziert werden.
Zwei Kollegen betrachten einen Laptop; im Hintergrund eine Benutzeroberfläche eines DAM-Systems, das zur Dateiverwaltung dient sowie ein Foto, das als digitales Asset in diesem System gefunden wurde.

So beurteilen Sie, welches Dateiverwaltungssystem Ihren Anforderungen gerecht wird

Vor der Auswahl verschiedener Dateiverwaltungssysteme müssen Sie zunächst die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens ermitteln:

Definieren Sie, welche Anwendungen (z.B. Google Drive, Cloud-Storage-Systeme, Microsoft Office, Microsoft SharePoint, Adobe Creative Suite) und welche Arten von Assets (Bilder, Videos, mobile Apps usw.) in Ihrem Unternehmen zum Einsatz kommen. Ermitteln Sie, wie viel Speicherplatz Sie für die Migration sämtlicher Dateien in das neue Dateimanagementsystem benötigen. Bestimmen Sie, in welchem Umfang Ihre Teammitglieder innerhalb des Unternehmens an den Assets zusammenarbeiten müssen. Präzisieren Sie, wie viele wiederkehrende Aufgaben und manuelle Tätigkeiten Ihre Mitarbeiter täglich ausführen, um sicherzustellen, dass Sie in der neuen Plattform exakt die benötigten Funktionen erhalten.

Indem Sie die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens bestimmen, können Sie die Auswahl möglicher Dateiverwaltungssysteme eingrenzen, die für Ihre Zwecke geeignet sind.

Welche Funktionen es zu berücksichtigen gilt

Welches Dateiverwaltungssystem sich für Ihr Unternehmen am besten eignet, hängt stark von Ihren Anforderungen ab. Dennoch haben viele Unternehmen ähnliche Anforderungen, wenn sie digitale Assets organisieren wollen. So gibt es eine Reihe praxiserprobter Funktionen, die Sie unbedingt berücksichtigen müssen, wenn Sie ein herausragendes Benutzererlebnis für Ihre Mitarbeiter sicherstellen wollen. Zu den wichtigsten Funktionen, nach denen Sie Ausschau halten sollten, gehören:

Organisieren von Inhalten: Wenn Sie digitale Assets besser suchen, verwalten und weitergeben möchten, empfiehlt sich eine Software, mit der Sie Ihre Assets strukturiert organisieren können. Dazu gehören standardmäßig Ordner, Schlagwörter und Kennzeichnungen. Suchfunktionalität: Verwenden Sie eine zuverlässige Suchfunktion (wie Canto AI Visual Search), um Assets im Dateimanager anhand von Kategorien, Asset-Typen oder Metadaten schnell finden zu können. Versionsverwaltung: Das erneute Erstellen fehlender Dokumente oder der Verlust alter Versionen gehören der Vergangenheit an. Mit einer integrierten Versionsverwaltung können die Benutzer Änderungen nachverfolgen und bei Bedarf auf frühere Versionen innerhalb der Software zurückgreifen. Zugriffsrechte: Achten Sie darauf, dass Ihre internen Administratoren den Zugriff und die Berechtigungen für verschiedene Benutzerrollen in der Plattform regeln können. So brauchen Sie nie darauf zu warten, dass der Softwareanbieter neue Benutzer hinzufügt. Gemeinsame Arbeit an Assets: Ihre Mitarbeiter leisten viel Arbeit und müssen zusammenarbeiten, um alle anfallenden Aufgaben fristgerecht zu erledigen. Daher muss jeder Asset-Manager eine Bearbeitung in Echtzeit und Zusammenarbeit an allen dort gespeicherten Elementen ermöglichen – von Bildern bis hin zu Videos – und allen Beteiligten eine Möglichkeit geben, das Asset zu kommentieren. Berichte: Manche Dateiverwaltungssysteme bieten eine Berichtsfunktion. Damit können Sie herausfinden, welche Dateien am häufigsten genutzt werden und welche nicht – so sind Sie besser darüber informiert, wie die Inhalte ankommen. Sicherung und Wiederherstellung im Katastrophenfall: Ihr System muss regelmäßige Datensicherungen anbieten und einen Notfallplan für die Wiederherstellung beinhalten.

Sicherheit und Compliance

Das Thema Sicherheit steht bei der Verwaltung vertraulicher Daten an erster Stelle. Bei diesem Schritt müssen Sie Ihre IT-Abteilung mit einbeziehen, um sicherzustellen, dass alle Bereiche abgedeckt sind. Aus Erfahrung empfehlen wir jedoch, darauf zu achten, dass die von Ihnen gewählte Software folgende Funktionen bietet:

Verschlüsselung: Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gespeicherten Daten verschlüsselt sind. Das kann ein kompliziertes Unterfangen sein, also ziehen Sie jemanden aus Ihrer IT-Abteilung hinzu, wenn Sie mit potenziellen Softwareanbietern darüber sprechen. Berichte: Achten Sie darauf, dass das von Ihnen in Betracht gezogene Dateiverwaltungssystem die von Ihrem Unternehmen verlangten Formen der Benutzerauthentifizierung bietet, z. B. Single Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung oder Integrationen für das Identitätsmanagement. Compliance: Dieser Punkt ist sehr wichtig. Je nach Ihrer Branche und den von Ihnen betreuten Kunden müssen Sie möglicherweise mehrere Vorschriften einhalten. Binden Sie Ihre IT- und Sicherheitsverantwortlichen ein, damit gewährleistet ist, dass die von Ihnen geprüfte Software die für Ihr Unternehmen relevanten Vorschriften erfüllt (z.B. DSGVO, HIPAA usw.).

Integration und individuelle Anpassung

Es ist wichtig, dass Sie Ihre Softwarelösung an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Selbst wenn Sie mit einer Standardlösung loslegen möchten, müssen Sie darauf achten, dass Sie eine Dateiverwaltungssoftware wählen, die Integrationen für Ihre bestehende technische Infrastruktur bietet. Folgende Punkte gehören daher unbedingt auf Ihre Checkliste:

Integrationen von Drittanbietern: Achten Sie darauf, dass eine robuste API vorhanden ist, um die einfache Integration mit anderen Tools und Diensten zu ermöglichen, die Ihr Team bereits nutzt oder in Zukunft nutzen wird. Anpassungsmöglichkeiten: Die Benutzer müssen das neue System an ihre speziellen Bedürfnisse und Arbeitsabläufe anpassen können. Hierzu zählen das Erstellen und Verwalten von benutzerdefinierten Metadatenfeldern, das Einrichten von automatisierten Workflows oder das Erstellen von personalisierten Dashboards.