Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Deshalb stellen wir Ihnen in diesem Bereich vor, wie Canto in unterschiedlichen Branchen und Situationen zum Einsatz kommt. Dieses Mal haben wir mit Ariane Wolff, Team Manager Visual Communications, gesprochen.
Was ist Ihre Aufgabe bei Paessler?
Ich arbeite seit 11 Jahren bei der Paessler AG im Marketing und leite das Visual Communications Team. Mein Team verantwortet die Außendarstellung entlang der gesamten Customer Journey und somit alles, was der Kunde in irgendeiner Form von uns sieht.
Wie kam es zum Thema Digital Asset Management bei Paessler?
Wir hatten schon länger den Wunsch, unseren Content zu zentralisieren und ein Digital Asset Management-System einzuführen. Die Nachfrage war vorher jedoch nicht groß genug, um tatsächlich dafür eine Software im Unternehmen einzuführen.
Zuvor haben wir die erstellten Materialien per Emails, über den Server oder in Confluence an die Auftraggeber zurückgeschickt. Das führte dazu, dass die Dateien auf dem Desktop in der Schnellablage gespeichert und schlussendlich veraltete Versionen genutzt wurden.
Mit dem starken und internationalen Wachstum benötigten dann immer mehr Personen von unterschiedlichen Standorten aus Zugriff auf die Assets. Uns war wichtig, dass wir mit geringem Kommunikationsaufwand sicherstellen können, dass wirklich jeder die aktuellsten Versionen unserer digitalen Assets nutzt. Durch ein Digital Asset Management-System liegt die Kontrolle bei uns im Team: Wir können sehen, was wir bereits erstellt haben und es gegebenenfalls aktualisieren.
Warum haben Sie sich letztendlich für Canto entschieden?
Zuerst haben wir intern recherchiert. Dazu haben wir potenzielle Anwender aus verschiedenen Abteilungen befragt, welche Bedürfnisse sie haben. Ebenso haben wir die Perspektive unserer Partner einbezogen, denen wir ebenfalls Marketingmaterialien übermitteln.
Aus den Antworten haben wir einen Anforderungskatalog mit allen Themen erstellt, die uns wichtig waren. Unter Berücksichtigung dessen, was wir in Zukunft brauchen könnten, war uns zum Beispiel der Punkt Skalierbarkeit wichtig. Dann suchten wir nach einem etablierten Unternehmen, von dessen Erfahrung wir profitieren können. Internationalität war ebenfalls ein Kriterium.
Es gab insgesamt sechs Hauptkategorien, nach denen wir alle Anwendungen bewertet haben. Ein Aspekt dabei war die Volltextsuche, die für uns entscheidend ist, da wir sehr viele Dokumente wie Präsentationen und PDFs haben.