Eine neue Canto Studie belegt, dass Unternehmen, die in Digital Asset Management-Technologie investiert haben, höhere Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit erzielen
San Francisco, 21. Dezember 2021 – Canto, der Anbieter für die gleichnamige Digital Asset Management-Lösung, dank derer die Mitarbeiter mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten haben, gab heute die Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit CMSWire durchgeführten Studie bekannt. Das Ziel der 2021 durchgeführten Umfrage “Evolution of Digital Asset Management” war es, die Problematik besser zu verstehen, der sich Unternehmen beim Erstellen, Organisieren und Freigeben eigener Inhalte wie z. B. hochauflösender Bilder, Videos und Audiodateien gegenübersehen.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie zählt, dass Unternehmen im Hinblick auf ihre Marketingplanung für 2022 zunehmend schneller Inhalte erstellen wollen – doch nur wenige haben hierfür auch ihre digitale Infrastruktur modernisiert. Die “digital reiferen” Unternehmen, die in Software zur Verwaltung digitaler Assets investiert haben, gaben an, dass sie daraus einen größeren Gewinn ziehen und sich besser auf künftige geschäftliche Anforderungen vorbereitet sehen.
“Angesichts des beschleunigten digitalen Wandels in den letzten Jahren muss jedes Unternehmen eine Strategie verfolgen, bei der die Digitalisierung im Vordergrund steht – und auch über die entsprechende Technologie für deren Umsetzung verfügen”, kommentiert Erica Gunn, Chief Marketing Officer bei Canto. “Leider speichern immer noch viele Unternehmen ihre Marken-Assets und Medieninhalte auf lokalen Servern oder setzen für bestimmte Aufgaben und Vorgänge Anwendungen ein, die eigentlich nicht dafür gedacht sind. Eine solche Art der Verwaltung von Inhalten beeinträchtigt nicht nur die Produktivität der Teams und raubt den Mitarbeitern ihre kreative Energie, sondern kann auch ihre vorrangigen Geschäftsziele unterlaufen.”
Für die Produktivität der Mitarbeiter ist eine Modernisierung von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund gilt es, aktuelle Technologien zu nutzen, mit denen sich digitale Inhalte leichter lokalisieren, weitergeben und gemeinsam bearbeiten lassen. Zudem sorgt der jüngste Anstieg der Personalfluktuation für weitere Herausforderungen, denn sie bewirkt einen Wissensverlust im Unternehmen und sorgt für eine längere Einarbeitungszeit bei neuen Mitarbeitern.
WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
- Marketing-Teams vergeuden jährlich Wochen an Zeit mit der Suche nach benötigten Ressourcen. 58 % der Befragten gaben an, dass unnötige doppelte Arbeit sich negativ auf Produktivität, Effektivität und Mitarbeiterzufriedenheit auswirkt.
- Kollaboration und geteilte Arbeit müssen besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in hybriden Arbeitsstrukturen abgestimmt werden. Mehr als die Hälfte (55 %) der Befragten rechneten damit, dass ihre Mitarbeiter nach der Pandemie wenigstens die Hälfte der Zeit weiterhin remote arbeiten werden, wohingegen nur 22 % eine vollständige Rückkehr zur Büroarbeit prognostizierten.
- Um die Produktivität zu steigern und die Unternehmensziele zu erreichen, bieten sich mehrere Möglichkeiten für technologische Investitionen an. 55 % der Befragten nutzen gängige Plattformen wie Box, Google Drive, Dropbox oder SharePoint, um ihre Assets aufzubewahren, obwohl diese Systeme nicht für die effiziente Verwaltung digitaler Assets im Rahmen kreativer Zusammenarbeit ausgelegt sind.
- Die Handhabung digitaler Inhalte muss vereinfacht werden, um eine maximale Arbeitsproduktivität zu erreichen. 39 % der Befragten bezeichneten die Notwendigkeit manueller Tätigkeiten bei der Verwaltung digitaler Assets als eines der größten Probleme. 34 % kritisierten die mangelnde Integration mit gängigen Marketing-Anwendungen, und 31 % beklagten Probleme bei der Versionsverwaltung, die zur Unterbrechung der Arbeitsabläufe führen.
- Unternehmen möchten aus verschiedenen Gründen ihre Produktivität mithilfe neuer Software steigern. 54 % führten an, dass die Handhabung von Produktinformationen ein zentrales Aufgabenfeld ist, wohingegen 45 % die Zusammenarbeit und Effizienz ihrer Teams verbessern wollen. Wiederum 40 % wollen internen Beteiligten die Möglichkeit zur selbständigen Recherche geben, und 39 % der Befragten verwenden Digital Asset Management-Systeme, um in großem Umfang personalisiertes Marketing zu betreiben.
Digital Asset Management (DAM)-Software unterstützt Unternehmen beim Speichern, Freigeben und Organisieren sämtlicher digitaler Inhalte an einem sicheren und zentralen Ort. Dadurch können sie die Produktivität steigern, Fehler vermeiden und ihren Mitarbeitern mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben einräumen, die zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Die vollständigen Ergebnisse der von Canto durchgeführten Umfrage “Evolution of Digital Asset Management” (2021) finden Sie in diesem Whitepaper: https://go.canto.com/cmssurvey.
Methodik
Die Umfrage “Evolution of Digital Asset Management” wurde in Zusammenarbeit mit CMSWire im September 2021 durchgeführt. Es wurden insgesamt 400 Teilnehmer aus den USA und Großbritannien befragt, wobei alle Befragten mindestens leitende Angestellte waren. Die repräsentative Stichprobe erfasste die folgenden wichtigsten Branchen: Unternehmens- und professionelle Dienstleistungen, Fertigungsindustrie, Einzelhandel.